Виробник | Pragmatic Play |
Кол-во линий | 4178 |
Кол-во барабанов | 13 |
Фриспіни | Відсутнє |
Бонусний раунд | Так |
Мобільна версія | Так |
Гра на подвоєння | Відсутнє |
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) war ein bis 1977 eingesetztes Kreuzfahrtschiff, das zuletzt unter sowjetischer Flagge fuhr. Sie wurde als Magdalena ab Dezember 1928 von der Hamburg-Amerikanische Packetfahrt-Actien-Gesellschaft (Hapag) für Fahrten nach Mittelamerika und Westindien genutzt.
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Nach einem Unfall und Umbau 1934 wurde sie in Iberia umbenannt. Im Jahre 1946 wurde das Schiff dann als Reparation an die Sowjetunion ausgeliefert. September 1948 kam auf der Pobeda bei einem Brand an Bord kurz vor Odessa der chinesische General Feng Yuxiang ums Leben, der sich auf dem Weg von den USA über die Sowjetunion nach China befand.
Die Magdalena war Teil eines Programms zur Beschaffung neuer Passagierschiffe für die Nebenlinien der Hapag. Februar 1934 strandete die Magdalena auf der Fahrt von Puerto Cabello nach Willemstad vor Curaçao. Die Reederei bestellte 1927 fünf Motorschiffe, die in den Jahren 19 vom Stapel liefen und in drei Typen ausgeführt wurden. Louis, Milwaukee, 16.700 BRT, 16,5 kn, 700 Passagiere) als Ergänzung für den Nordatlantik, ein Schiff für den Südamerikadienst (General Osorio, 11.590 BRT, 15,5 kn, 980 Passagiere) und zwei Schiffe für den Mittelamerika-Dienst (Orinoco, Magdalena, 9.700 BRT, 15 kn, 340 Passagiere). Die Passagiere wurden von dem seit 1933 in Willemstad stationierten niederländischen Kanonenboot Johan Maurits van Nassau übernommen. Mai 1934 gelang die Bergung der Magdalena, die vom Bergungsschlepper Seefalke nach Hamburg geschleppt wurde.
Die Milwaukee wurde als einziges dieser Schiffe in Hamburg bei Blohm & Voss gebaut und drei Schiffe lieferte der Bremer Vulkan. Bei Blohm & Voss erfolgten die Reparatur und der Umbau des Schiffes. Die Magdalena lief als drittes der neuen Motorschiffe am 23. Sie wurde auf der Route nach Westindien und Mittelamerika zusammen mit ihrem beim Bremer Vulkan gebauten Schwesterschiff Orinoco eingesetzt, das am 21. Es erhielt eine neue Bugsektion, die es um 10 Meter verlängerte, wurde nach dem Umbau auch der Passagiereinrichtungen (jetzt 168 Plätze 1.
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August 1928 auf der Schichau-Werft in Danzig vom Stapel. April des Jahres seine erste Fahrt auf der Route begonnen hatte. Klasse, 80 in der Touristenklasse und 110 in der 3. Mit zwei Schiffsdieselmotoren mit einer Gesamtleistung von 6.800 PS, die auf zwei Schrauben wirkten, erreichte das mit 9.779 BRT und 5.499 NRT vermessene Schiff eine Geschwindigkeit von 15 kn. Klasse) mit 9.829 BRT vermessen und hatte nur noch einen Schornstein.
Ihr Aussehen war jetzt den seit 1933 mit ihr auf der Westindien-Mittelamerika-Route eingesetzten, größeren Motorschiffen Cordillera und Caribia (12.000 BRT, 17 kn, 400 Passagiere) angeglichen. Februar 1935 wurde das Schiff wieder von der Hapag in Dienst gestellt, diesmal unter dem Namen Iberia. Zusammen mit ihrem Schwesterschiff Orinoco (das diese Route schon seit Januar 1933 bediente) wurde sie jetzt im sogenannten Schnelldienst über Kuba nach Mexiko eingesetzt, der monatlich bedient wurde. Die frühere Route der beiden Schiffe nach Westindien, an die südamerikanische Nordküste und nach Mittelamerika hatten 1933 die größeren Cordillera und Caribia übernommen und dann als Kasernenschiff der Unterseeboots-Schule in Danzig.
Nach Kriegsende war sie in Kiel kurze Zeit Unterkunft für Angehörige der Royal Navy, bevor sie am 18.
Februar 1946 als Reparation an die Sowjetunion übergeben wurde. Neuer Heimathafen des in Pobeda umbenannten Schiffes wurde Odessa.
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Zuerst wurde sie im Liniendienst zwischen der Krim und den Schwarzmeerhäfen am Kaukasus eingesetzt, später auch für Reisen nach Nordamerika. Während einer Fahrt von New York über Alexandria und Batumi nach Odessa kam es am 1. September 1948 südlich der Krim zu einem Brand an Bord, bei dem 42 Menschen umkamen.
Der Kontakt zum Schiff ging teilweise verloren und als Rettungsmannschaften bei ihm eintrafen, war das Feuer unter Kontrolle und das Schiff konnte aus eigener Kraft die Fahrt fortsetzen.